Erfahrene Botox-Spezialistin und Trainerin

Dr. med. Marion Baege ist Spezialistin und Trainerin für die Anwendungstechniken der Behandlung mit Botulinum und Fillern. Sie arbeitet seit 1997 auf diesem Gebiet und verfügt über ein großes Erfahrungspotenzial. 2006 wurde sie durch die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin Therapie e.V. (DGBT) als Trainer zertifiziert. Mit großer Sorgfalt und Fachkompetenz unterrichtet sie seitdem ärztliche Kollegen praxisnah in den genannten Disziplinen.

Dr. Marion Baege ist 2022 bereits zum 9. Mal in Folge vom Fachmagazin „Focus Gesundheit“ zur Top-Medizinerin gewählt worden.

Außerdem hat sie für die Gründung ihres fachübergreifenden Zentrums für Transsexuelle Medizin, Alex-Sandra, beim ersten Innovations-Symposium 2017 in Berlin den 1. Innovationspreis erhalten.

Hintergrund

Wenn die Leipziger Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten Dr. Marion Baege gefragt wird, ob sie „Botox“ nehme, antwortet sie schmunzelnd: “Aber natürlich. Mein Gesicht repräsentiert doch die Qualität meiner Arbeit.”

Dr. Baege hat nicht nur ein entspanntes Verhältnis zu Botox und sogenannten Fillern, sie möchte auch aufklären und anderen Menschen die Skepsis und Angst davor nehmen. Botox (Botulinum) ist für sie kein “Nervengift”, sondern eine synthetisch hergestellte Substanz zur Entspannung von Muskulatur. Dosis venenum facit – die Dosis macht das Gift.

Es ist für viele Patientinnen ermutigend und Vertrauen schaffend, dass Dr. Marion Baege so offen mit den an ihr erfolgten Schönheitsbehandlungen umgeht. In diesem Moment wird aus dem Arzt-Patient-Gespräch ein Gespräch unter Frauen auf Augenhöhe. “Mein eigenes Gesicht widerspiegelt den Anspruch an meine Arbeit, mein Gefühl für Ästhetik, Natürlichkeit und Harmonie. Dies wird nicht zuletzt auch dadurch offenbar, dass die Sympathie und das in mich gesetzte Vertrauen so mancher Interessenten durch mein Foto im Internet geweckt wurden und sie sich so für mich als Ärztin entschieden haben.”

Wer sich in Marion Baeges Hände begibt, erhält erst einmal einen Spiegel in die Hand. Gemeinsam mit der Patientin geht sie “im Gesicht spazieren.” Dabei stellt die Ärztin immer wieder fest, dass die Patienten oft ganz andere Dinge in ihrem Gesicht als störend empfinden, als Dr. Baege geschultes Auge sieht.

Im ausführlichen Erstgespräch werden die Wunschvorstellungen der Patienten/innen und die medizinisch möglichen Veränderungen zusammengeführt und der Patient erhält einen Behandlungsvorschlag. Dabei geht es vor allem um Proportionen und individuelle Merkmale, die es zu betonen oder zu kaschieren gilt. Schönheit ist eben subjektiv. “Mir ist es wichtig, realistisch zu bleiben. Injektive Verfahren haben im Vergleich zur OP ihre Grenzen. Trotzdem ist es immer wieder verblüffend, mit welch wenigen Mitteln man zauberhafte Veränderungen vornehmen kann.” Dies ist der Grund, weshalb 90 Prozent der Personen, die Dr. Marion Baege Beratung in Anspruch nehmen, tatsächlich auch zur Behandlung kommen: Sie sehen sich nach dem Informationsgespräch mit anderen Augen und möchten ihren Traum vom besseren Aussehen verwirklichen.

"Ich wünsche mir, dass meine Patientinnen die Praxis mit einem Stück positiven Lebensgefühl und gestärktem Selbstbewusstsein verlassen und sich dies auch in ihrem Gesicht widerspiegelt."

Interview mit Info TV Leipzig

„Von Hautpflege bis Botox“

Dr. Marion Krakor (verh. Baege) spricht mit Info TV Leipzig über Allergien, über die Hautpflege im Sommer sowie über Vorurteile gegenüber ästhetischer Medizin.