Tipps zum UV-Schutz

  • Gewöhnen Sie blasse Winterhaut langsam an die Sonne.
  • Meiden Sie Mittagssonne ganz.
  • Beachten Sie Reflexionen von Wasser, Sand etc..
  • Säuglinge sollten sich ausschließlich im Schatten aufhalten.
  • Der beste Schutz vor UV-Strahlung ist Kleidung.
  • Die Sonnenbrille beugt Augenschäden vor.
  • Reichlich Sonnencreme mit UV-A- und UV-B-Filter auf unbedeckte Körperstellen: Kinder mindestens Lichtschutzfaktor 30, Jugendliche und Erwachsene mindesten LSF 20; bei empfindlicher Haut in südlichen Ländern und im Hochsommer LSF 50.
  • Auch vor dem Schwimmen eincremen. UV-Badekleidung schützt zusätzlich.
  • Nicht alle Medikamente vertragen sich mit Sonnenlicht (z.B. manche Antibiotika, Antidiabetika oder Rheumapräparate).
  •  Kosmetika, Deos und Parfüms können im Sonnenlicht bleibende Pigmentstörungen verursachen.
  • Erst die Sonnencreme, dann den Mückenschutz auftragen.
  • Vorbräunen im Solarium schützt die Haut nicht, die zusätzliche UV-Belastung schadet eher.
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UV-Schutz im Beruf

Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Haut&Job, welche
von Hautärzten, der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege ausgerichtet wird,
warnen Experten vor einer zu hohen UV-Belastung am
Arbeitsplatz. Dies betrifft nicht nur die bekannten
Hautkrebsrisikoberufe in Bau und Landwirtschaft, sondern
alle Berufe mit regelmäßiger Arbeit im Freien. Bei den
notwendigen Schutzmaßnahmen spielt nicht nur die
regelmäßige Anwendung von Sonnenschutzcremes und das Tragen
von textilen Sonnenschutz eine Rolle. Auch an technische
Problemlösungen wie Sonnenschutzsegel oder organisatorische
Veränderungen (Meidung der Mittagsssonne) sollte dabei
gedacht werden.

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